(2000-10-22) Dhunche – Syabru (2210m)

 

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Nach einer Übernachtung in Dhunche sind wir dann am nächsten Tag los. Mein Rucksack war natürlich nicht wirklich gut gepackt. Ich hatte zum Teil nicht die richtigen Klamotten dabei (z. B. hatte ich nur normale Handtücher dabei  — die sind zu schwer und werden in der Höhe nicht richtig trocken) oder aber auch viel zu viel eingepackt. Leider habe ich das aber erst auf dem Treck festgestellt. Angefangen haben wir so in 2000 Meter Höhe. Die erste Etappe war noch recht einfach. Danach ging es nur noch hoch und runter. An einem Tag ging es 1400m runter und dann wieder 900m hoch echt anstrengend. Aber die Gegend war so beeindruckend das ich den Streß dann doch toll fand. Eigentlich war ich sogar etwas enttäuscht, es sah dort zum Teil genauso aus wie in den Alpen nur das alles dort viel größer war. In einer Höhe von 2500m gab es da noch eine Art Dschungel, erst oberhalb vom 3300m wurde es langsam karger, dort fing dann das Hochland an. Dort hatte man dann auch zum ersten Mal einen besseren Ausblick auf die Berge. In unserer direkten Nachbarschaft gab es leider keine 8000er aber immerhin 2 oder 3 7000er und die sehen schon recht beeindruckend aus. Allerdings habe ich mir die Dinger auch anders vorgestellt, irgendwie schroffer und steiler. Es muss in Nepal sogar einen 7000 geben auf den man einfach so rauf wandern kann ohne sich irgendwie bergsteigertechnisch anstrengen zu müssen.

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