Walter Van Brunt stößt mit seinem Motorrad gegen einen Gedenkstein für Cadwallader Crane und Jeremy Mohonk, woraufhin ihm ein Fuß amputiert werden muss. Nun wird die Geschichte aufgerollt, wobei der Autor kapitelweise zwischen dem 17. Jahrhundert, 1949 und 1968 hin und her springt. Die einzelnen Kapitel sind aber konventionell erzählt.

17. Jahrhundert: Die Van Brunts sind 1663 aus Holland eingewandert und haben in Neu-Holland/Nordamerika eine Farm, die den Van Warts gehört und für die sie Pacht bezahlen müssen. Dort werden sie auch wie Leibeigene gehalten. In einer Welle des Unglücks muss dem ältesten Sohn Jeremias ein Fuß amputiert werden, der Vater stirbt, dann auch die Mutter und der kleinste Sohn Wouter, und Katrinchee brennt mit dem Indianer Mohonk durch.

Jeremias wird von den Pächtern der Nachbarsfarm Van Meulen aufgenommen. Als Katrinchee mit ihrem Sohn Jeremy zurückkommt, bewirtschaften die beiden wieder ihre alte Farm. Katrinchee fühlt sich schuldig am Unglück der Familie, wird halb wahnsinnig und sucht den Tod. Jeremias heiratet die Tochter des schouts (Schultheiß) Neeltje und hat mit ihr sechs Kinder. Als die Pächter für Van Wart eine Straße bauen sollen, lehnt sich Jeremias auf, kriecht dann aber zu Kreuz, als ihm die Pacht entzogen werden soll. Für seinen ältesten Sohn Wouter ist das Verrat.

Jahre später – Jeremias ist längst tot und Wouter hat die Leitung der Farm – wird den Van Brunts und Cadwallader Crane die Pacht gekündigt, und Jeremy Mohonk und seine Familie sollen auch das Gebiet verlassen. Die drei rebellieren, aber Wouter begeht Verrat: Um sein eigenes Leben zu retten, gibt er die ganze Schuld den beiden anderen.

 

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