An einem kalten Februartag des Jahres 1991 wird am schonischen Ostseestrand ein Rettungsboot gefunden, in dem zwei erschossene Männer liegen. Weil dies im Polizeidistrikt Ystad geschieht, wird Kommissar Kurt Wallander mit den Ermittlungen betraut.

Die beiden Toten können bald als Letten identifiziert werden. Deshalb bittet die Polizei die lettischen Behörden um Mitwirkung. Als Vertreter der Rigaer Polizei kommt daher kurz darauf Polizeimajors Karlis Liepa nach Ystad. Infolge der gemeinsamen Ermittlungen von Wallander und Liepa wird der Fall schließlich zuständigkeitshalber der lettischen Polizei überstellt, womit der Fall für Wallander abgeschlossen scheint. Der unscheinbar auftretende Karlis Liepa, mit dem sich Wallander während der kurzen Zusammenarbeit ein wenig befreundet, reist zurück in die lettische Hauptstadt Riga.

 

Die Hunde von Riga

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