(2013-03-31) Rub al-Khali – Kamelfarm

Am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Süden. Erstmal war ein Besuch auf einer traditionellen Kamelfarm angesagt. Die Nomadensiedlung war etwas größer und hatte sogar eine Schule für die Kinder der Umgebung. Berührungsängste hatten die übrigens nicht 😉 Die Jungs und die Lehrer mussten wir sogar fotografieren. Anschließend sind wir noch von den Nomaden eingeladen worden. Fotografieren durften wir sie leider nicht …

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Nach einer Mittagspause ging es dann weiter zum neuen Zeltplatz …

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Mehr im Scherz hatte ich unsere Guide darauf angesprochen mal selber mit dem Jeep in der Wüste fahren zu dürfen. Weil Sie nicht “Nein” sagen wollte hat Sie mit “vielleicht später einmal” geantwortet. Na ja, dann musste ich Sie halt später nochmals ansprechen, und wirklich, ich durfte in der Wüste Jeep fahren, natürlich mit Beifahrer. So schlecht muss ich mich nicht angestellt haben, weil unser Fahrer bei jeder folgenden Gelegenheit meinte er könne ja Pause machen und das ich ja fahren könne ;-). Natürlich bin ich jetzt nicht eine Stunde in den Dünen rumgeheitzt, aber ein bisschen Düne hoch, drüber und runter war schon dabei. Ich wollte das aber auch nicht übertreiben, weil das dürfte die absolute Ausnahme gewesen sein. Die anderen Herren aus der Gruppe haben auch schon ein wenig neidisch geguckt, aber keiner hat gemeckert. War gut !!!

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