Wenn wir an einer Küste stehn
Unter uns das Meer
Fühln wir uns glücklich
Und doch schwer
Wir sehn uns weit von dem entfernt
Was in uns liegt
Wie nutzloses Treibholz
An ein Ufer gespühlt
Komm, da ist mehr
Ist soviel mehr
Kannst du’s sehn?
Kannst du’s fühln?
Was wie Fernweh in uns glüht?
Komm, laß uns ziehn
Zur ferne hin
Wo wir Stolz sind und frei
Einfach Wunder dieser Zeit
Wolf Maahn
—-
Wolf Maahn – Wunder dieser Zeit Songtext
Wenn wir an einer Küste stehn
Unter uns das Meer
Fühln wir uns glücklich
Und doch schwer
Wir sehn uns weit von dem entfernt
Was in uns liegt
Wie nutzloses Treibholz
An ein Ufer gespühlt
Komm, da ist mehr
Ist soviel mehr
Kannst du’s sehn?
Kannst du’s fühln?
Was wie Fernweh in uns glüht?
Komm, laß uns ziehn
Zur ferne hin
Wo wir Stolz sind und frei
Einfach Wunder dieser Zeit
Du sagst, du kennst das Leben gut
Und du könntest schwörn
Das Rauschen der See
In einer Muschel zu hörn
Merkst du nicht, was du versäumst,
Wenn du dich in Tränen vergräbst
Und dich zum Märtyrer
Des Schicksals erhebst?
Komm, da ist mehr
Ist soviel mehr
Kannst du’s sehn?
Kannst du’s fühln?
Was wie Fernweh in uns glüht?
Komm, laß uns ziehn
Zur ferne hin
Wo wir Stolz sind und frei
Einfach Wunder dieser Zeit
Schon Kinder lernen die Bedeutung
Von Macht und Geld
Und wenn sie erst mal groß und stark sind
Unterdücken sie auch selbst
Ein uraltes Spiel, ein trauriges Spiel
Komm, da ist mehr
Ist soviel mehr
Kannst du’s sehn?
Kannst du’s fühln?
Was wie Fernweh in uns glüht?
Komm, laß uns ziehn
Zur ferne hin
Wo wir Stolz sind und frei
Einfach Wunder dieser Zeit
Teure Kinder
Teure Schuh’
Was nützt dein Ausseh’n?
Was nützt dein Gut?
Aberglaube
In einem fortVorurteile an jedem Ort
Brauchst du Neid?
Oder brauchst du Macht?
Brauchst du Liebe?
Oder brauchst du Hass?
Oder bist du einsam
Und tust dir Leid?
Komm, du verschwendest nur deine Zeit!
Komm, da ist mehr
Ist soviel mehr
Kannst du’s sehn?
Kannst du’s fühln?
Was wie Fernweh in uns glüht?
Komm, laß uns ziehn
Zur ferne hin
Wo wir Stolz sind und frei
Einfach Wunder dieser Zeit