Auf der Suche nach Arbeit ziehen der Steinmetz Tom Builder, seine Frau Agnes und die Kinder Martha (7) und Alfred (14) hungernd und frierend durchs Land. Als Agnes mitten im Wald einen Sohn zur Welt bringt, stirbt sie an Blutungen. Tom Builder setzt das Kind aus, da er nicht fähig ist, es zu ernähren. Ein Priester namens Francis findet den Jungen auf seiner Reise zu seinem Bruder Philip, einem jungen Prior einer Klosterzelle in der Nähe. Philip nimmt den Säugling auf und möchte ihn im Kloster großziehen. Durch die Mönche der Klosterzelle erhält der kleine Junge den Namen Jonathan.

Tom verliebt sich nach dem Tod seiner Frau Agnes in die vogelfreie Ellen, die sie schon einmal auf der Suche nach Arbeit getroffen haben. Sie und ihr Sohn Jack (11) schließen sich ihm an, auf ihrer Wanderschaft kommt es immer wieder zu Spannungen zwischen Alfred und Jack. Wegen der Aussetzung des Säuglings plagt Tom sein Gewissen. Ellen hat aber unbemerkt die Auffindung durch Francis beobachtet und kann Tom davon überzeugen, den Säugling in der Obhut der Mönche zu belassen. Schweren Herzens, aber glücklich darüber, dass der Junge lebt, ziehen Tom und Ellen mit ihren Kindern weiter und finden auf der Burg des Grafen Bartholomäus von Shiring Arbeit und Unterkunft.

 

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